Rahmenbedingungen 2. Halbjahr 2. Klasse

ID des Kindes*

Untersuchungsgruppe - Das Kind gehört zu...*

1) Ki.SSES an der Sprachheilschule2) Ki.SSES an der Grundschule3) Ki.SSES an der Förderschule bzw. einer anderen Sonderschule

Klassengröße

1) mehr als 252) 21-253) 15-204) weniger als 15

Unterrichtszeit der Klasse in Unterrichtsstunden pro Woche

1) weniger als 202) 20-253) 26-304) mehr als 30

Stunden, die zusätzlich zur Unterricht szeit tatsächlich der Klasse zugute kommen (Koop., Therapie, etc), insgesamt pro Woche (abzüglich Vertretung, Krankheit etc.)

1) 0-12) 2-43) 5-74) mehr als 7

Einzelfö./therapie innerhalb der Schule parallel zum Unterricht pro Woche ..... (wie viel, wenn mehr als 1 Std.!? s.u.)

1) keine2) weniger als eine halbe Stunde3) halbe - 1 Stunde4) mehr als 1 Stunde*

Wer macht die Einzelförderung/-therapie ?

1) Grundschullehrerin2) Sonderschulleherin (nicht Sprache)3) Sonderschullehrerin (Sprache)

Kleingruppentfö./therapie innerhalb der Schule parallel zum Unterricht pro Woche

1) keine2) weniger als eine halbe Stunde3) halbe - 1 Stunde4) mehr als 1 Stunde*

Wer macht die Kleingruppentfö./therapie ?

1) Grundschullehrerin2) Sonderschulleherin (nicht Sprache)3) Sonderschullehrerin (Sprache)

Doppelbesetzung (Teamteaching) im Unterricht - Grundschul- und Sonderschullehrer

1) keine2) weniger als 5 Stunden3) 5-10 Stunden4) mehr als 10 Stunden*

Doppelbesetzung (Teamteaching) im Unterricht - zwei Sonderschullehrer

1) keine2) weniger als 5 Stunden3) 5-10 Stunden4) mehr als 10 Stunden*

Förderung (einzeln oder Gruppe) innerhalb der Schule zusätzlich zum Unterricht (z.B. LRS-Gruppe, Mathe-Förderung, ...)

1) keine2) weniger als eine halbe Stunde3) halbe - 1 Stunde4) mehr als 1 Stunde*

Geschätzte Unterstützung durch das Elternhaus in Zeitstunden pro Tag (z.B. Hilfe bei Hausaufgaben, Therapieübungen o. ä.)

1) keine2) weniger als eine halbe Stunde3) halbe - 1 Stunde4) mehr als 1 Stunde*

Therapiezeit für Logopädie/Sprachtherapie außerhalb der Schule (bitte erfragen)

1) keine2) 1 mal pro Woche3) 2 mal pro Woche4) mehr als 2 mal pro Woche*

Außerschulische Hausaufgabenbetreuung (nur Betreuungszeit mit schulischen Inhalten) oder Nachhilfe pro Woche

1) keine2) 1 mal pro Woche3) 2 mal pro Woche4) mehr als 2 mal pro Woche*

In der folgenden Tabelle tragen Sie bitte die Förderbereiche ein, die bei diesem Kind in den letzten Monaten vor allem im Fokus standen, und in welchem Setting die Förderung/Therapie umgesetzt wurde. Mehrfachnennungen sind natürlich möglich. Es ist auch möglich, die Förder-/Therapieziele in Stichworten anzugeben, z.B. Artikulation: Anbildung des R; Wortschatz: Verben; Motorik: Zungenspannung etc. Ansonsten machen Sie bitte ein Kreuz (x), wenn Sie keine genaueren Angaben machen können...... Für die außerschulischer Förderung würden wir Sie bitten, die Schwerpunkte so gut wie möglich in Erfahrung zu bringen und in Stichworten einzutragen oder anzukreuzen.

	1) extern (Logopädie)	2) einzeln	3) Kleingruppen	4) Klasse
Aussprache
Grammatik
Wortschatz
Sprachverständnis
Erzählen
phonolog. Bewusstheit
Schriftsprache
Mathe
Motorik
Wahrnehmung
sozial-emot. Bereich
Sonst. Bereich 1
Sonst. Bereich 2
Sonst. Bereich 3
k.A. möglich*

*Keine Aussage zum Förderbereich/Therapieziel möglich, aber es findet etwas statt.

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Was ist Sonst. Bereich 1:

Was ist Sonst. Bereich 2:

Was ist Sonst. Bereich 3:

Wie häufig fand eine gezielte Förderung vorher bestimmter grammatischer Strukturen in den folgenden Organisationsformen statt?

	1) täglich	2) 3-4x pro Woche	3) 1-2x pro Woche	4) seltener als 1x pro Woche
1. Einzeltherapie
2. Kleingruppentherapie
3. Unterricht

Welche grammatischen Schwerpunkte wurden bei diesem Kind gefördert? (Mehrfachnennungen möglich)

Was ist Sonstiges?

Bitte geben Sie durch Ankreuzen an, in welchem Ausmaß Sie in diesem Schuljahr die folgenden Maßnahmen in der spezifischen Grammatikförderung mit diesem Kind praktiziert haben.

	1) täglich	2) 3-4x pro Woche	3) 1-2x pro Woche	4) seltener als 1x pro Woche	5) nie
1. konsequente Aufforderung, im ganzen Satz zu sprechen
2. gehäuftes Angebot der vorher bestimmten grammatischen Zielstruktur im Sprachmodell (gesprochene Sprache)
3. Angebot der vorher festgelegten grammatischen Zielstruktur in möglichst kurzen Äußerungen
4. gehäuftes Angebot der vorher bestimmten grammatischen Zielstruktur im Sprachmodell (geschriebene Sprache)
5. Schaffen von Situationen, in denen das Kind die vorher bestimmte grammatische Struktur in kurzen Äußerungen anwenden kann
6. Beschränkung des korrektiven Feedbacks auf ausgewählte grammatische Zielstrukturen
7. konsequentes korrektives Feedback zu allen sprachlichen Fehlern
8. metasprachliche Hinweise zur grammatischen Zielstruktur
9. Verwendung gleichbleibender grammatischer Strukturen (z. B. 3. Person Singular) in Modell- und Feedbackäußerungen
10. Verwendung sprachlicher Kontraste in grammatischen Strukturen (z. B. Kontrastierung von 2. und 3. Person Singular)
11. Feedback im Sinne der grammatischen Anreicherung / Erweiterung der Äußerung des Kindes
12. Einsatz von vorgefertigten Therapiespielen zur Grammatik
13. Einsatz von Rollenspielen (z. B. Kaufladen, Bauernhof usw.)
14. Einsatz von Veranschaulichungshilfen für die geförderte grammatische Regel (z. B. Farbe, Symbole, Gesten, Wortkarten…)

An welchem Therapiekonzept haben Sie sich bei diesem Kind in der Grammatiktherapie überwiegend orientiert?*

1) Pattern Practice (Satzmusterübungen)2) Entwicklungsproximale Therapie3) Kontextoptimierung4) Patholinguistischer Ansatz5) keine Festlegung auf ein bestimmtes Konzept6) anderes Konzept

Wurden alle Buchstaben des Alphabets in der ersten Klasse eingeführt, sodass der Lese- und Schreiblehrgang bereits zum Ende der ersten Klasse beendet war? (Die Frage bezieht sich nur auf die Einführung der Druckbuchstaben und nicht auf die Einführung der Buchstaben in Schreibschrift)

Ja.Nein.Die Buchstaben wurden nicht im Klassenverband eingeführt (Arbeit mit Anlauttabelle).

Wenn der Lese- und Schreiblehrgang zum Ende der ersten Klasse noch nicht beendet war, wie viele Buchstaben des Alphabets (einschließlich sch, ch, ä, ö, ü) waren noch nicht eingeführt worden:

Habe ich schon ausgefüllt bei (anderesKiSSES derselben Klasse): ID hier eingeben

Wie beurteilen Sie derzeit Austausch und Kooperation der an der Förderung beteiligten Lehrkräfte bzw. anderer Betiligter?

Inwiefern hat das Kind von seiner bisherigen schulischen Situation profitiert? Was war hilfreich für das Kind?

Was hat das Kind evtl. in seiner Entwicklung 'behindert'? Welche Nachteile sehen Sie im Vergleich zu einer anderen Beschulungsform?

Beschulungsort des Kindes im kommenden Schuljahr:

1) die dritte Klasse derselben Schule2) Das Kind wiederholt die 2. Klasse an derselben Schule3) Das Kind wechselt von der GS in eine SO4) Das Kind wechselt von der SO an eine GS5) Das Kind wechselt von der SO an eine GS und wiederholt dort die 2. Klasse6) Sonstiges

Wenn ein Schulwechsel erfolgt, bitte hier die neue Schule mit Namen und Ort eintragen:

Nennen Sie bitte hier die wesentlichen Gründe für den Schulwechsel / die Wiederholung:

Ausbildung Lehrperson, die diesen Fragebogen ausfüllt*

1) Grundschullehrer/in2) Sonderschullehrer/in (andere Fachrichtungen außer Sprache)3) Sonderschullehrer/in mit Haupt- oder Nebenfach Sprache4) andere Ausbildung*

* Andere Ausbildung: Lehrperson

Freier Kommentar

Vielen Dank, dass Sie sich die Mühe gemacht haben. Das Ki.SSES-Forschungsteam.

Erfassung der Rahmenbedingungen im 2. Schulhalbjahr der 2. Klasse

Klasse

Von diesen zusätzlichen Stunden kommen folgende Zeiteinheiten bei diesem Kind an

Darüber hinaus erhält das Kind folgende Unterstützung:

Umsetzung der Förderung

Zusatzfragen zur Grammatiktherapie und -förderung: nur auszufüllen, wenn diese erfolgte

Fragen zum Schriftspracherwerb

Kooperation mit den beteiligten Lehrkräften (nur einmal pro Klasse auszufüllen)

Inklusion oder Sonderschule

Beschulung im kommenden Schuljahr